Im Rahmen der Arbeit wird die Funktionalität eines Personenstromsimulators auf Basis eines mikroskopischen Modells und eines Navigationsgraphen um das Konzept der Landmarks erweitert. Diese stellen definierte Punkte im Wegenetz dar, die von sämtlichen Fußgängern passiert werden müssen und an denen eine Neuberechnung der Route stattfindet. Inwieweit die Landmarks eine optimierte Wiedergabe der menschlichen Routensuche gewährleisten, wird im Vergleich mit dem bisherigen Konzept anhand der empirischen Daten eines realen Experiments in der Münchner Innenstadt untersucht.
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Im Rahmen der Arbeit wird die Funktionalität eines Personenstromsimulators auf Basis eines mikroskopischen Modells und eines Navigationsgraphen um das Konzept der Landmarks erweitert. Diese stellen definierte Punkte im Wegenetz dar, die von sämtlichen Fußgängern passiert werden müssen und an denen eine Neuberechnung der Route stattfindet. Inwieweit die Landmarks eine optimierte Wiedergabe der menschlichen Routensuche gewährleisten, wird im Vergleich mit dem bisherigen Konzept anhand der empirisc...
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