Elektrofahrzeuge weisen gegenüber konventionellen Fahrzeugen bezüglich des frei gestaltbaren Antriebsmoments im Schubbetrieb einen weiteren Freiheitsgrad auf, wodurch
sich für den Fahrer neue Möglichkeiten für die Beeinflussung der Fahrzeuglängsdynamik ergeben. Die Auswirkung dieser neuen Bedienkonzepte auf das Fahr-Erleben wird in der
vorliegenden Arbeit näher analysiert. Dazu wird in einem Realversuch (21 Probanden) mit Hilfe von Ratingskalen der Einfluss unterschiedlicher Bedienkonzepte und Streckenarten auf
die Aspekte Sicherheit, Diskomfort, Energiegefühl sowie spezifische Formen der Pedalnutzung untersucht. Die Ergebnisse dieses Fahrversuchs zeigen, dass die Art des Bedienkonzeptes zu einer größeren Anzahl an Unterschieden in den ausgewählten Aspekten führt, als die Streckenart. Weiterhin ist zu erkennen, dass sich dieser Einfluss insbesondere auf das erlebte Energiegefühl sowie das Erleben der Ein-Pedal-Situation auswirkt.
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Elektrofahrzeuge weisen gegenüber konventionellen Fahrzeugen bezüglich des frei gestaltbaren Antriebsmoments im Schubbetrieb einen weiteren Freiheitsgrad auf, wodurch
sich für den Fahrer neue Möglichkeiten für die Beeinflussung der Fahrzeuglängsdynamik ergeben. Die Auswirkung dieser neuen Bedienkonzepte auf das Fahr-Erleben wird in der
vorliegenden Arbeit näher analysiert. Dazu wird in einem Realversuch (21 Probanden) mit Hilfe von Ratingskalen der Einfluss unterschiedlicher Bedienkonzepte und S...
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