Es konnten Daten von 204 arthroskopischen Schulterstabilisierungen (Zeitraum 04/1996 bis 12/2000) in die Nachuntersuchungsstudie aufgenommen werden. Nach Gruppierung hinsichtlich bestimmter Kriterien wie Implantatwahl, Ankeranzahl, Luxationszahl, Ursache, Alter, Begleitläsionen, Laxität, usw. wurden u.a. Rezidivquote, Schmerz, Rowe-/Constant-Score, Zufriedenheit, ROM, Apprehension und sportliche Aktivität ermittelt. Die Reluxationsrate im Gesamtkollektiv lag bei 10,3%, unter Verwendung von (Bio-)FASTak-Ankern bei 6,1%. In Zusammenschau aller Ergebnisse erweist sich die Methode bei präziser Durchführung von einem erfahrenen Operateur und bei geeigneter Implantatwahl als sichere, minimal-invasive und Erfolg versprechende OP-Technik mit im Vergleich zu offenen Verfahren ähnlich niedrigen Rezidivraten bei sehr guter postoperativer Funktion, Beweglichkeit und Sportfähigkeit.
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Es konnten Daten von 204 arthroskopischen Schulterstabilisierungen (Zeitraum 04/1996 bis 12/2000) in die Nachuntersuchungsstudie aufgenommen werden. Nach Gruppierung hinsichtlich bestimmter Kriterien wie Implantatwahl, Ankeranzahl, Luxationszahl, Ursache, Alter, Begleitläsionen, Laxität, usw. wurden u.a. Rezidivquote, Schmerz, Rowe-/Constant-Score, Zufriedenheit, ROM, Apprehension und sportliche Aktivität ermittelt. Die Reluxationsrate im Gesamtkollektiv lag bei 10,3%, unter Verwendung von (Bio-...
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