Visualisierungen spielen heutzutage in der Architektur und im Bauwesen eine wesentliche Rolle. Räumliche Zusammenhänge, Materialien und Proportionen können auf diese Weise dargestellt werden, und mithilfe unterschiedlicher Belichtungssituationen werden Stimmungen und Eindrücke erzeugt. Viele Investoren und Bauträger legen großen Wert auf eine professionelle Visualisierung in Form einer Animation, die dem Betrachter vor Fertigstellung einen virtuellen Rundgang durch das Projekt ermöglicht. Um die heutigen Ansprüche der Visualisierung erfüllen zu können, müssen geeignete Methoden gefunden werden. Diese sollten es Architekturmodellen, die mit unterschiedlicher Software erstellt wurden, ermöglichen in der jeweils geeigneten 3D-Software photorealistische Züge annehmen zu lassen. In der folgenden Arbeit wird anhand des Stammgeländes der TU München eine effiziente Methodik untersucht, die es ermöglicht, IFC-basierte Gebäudemodelle optimal in CINEMA 4D zu visualisieren. Grundlage hierfür sind vom Lehrstuhl für Computergestützte Modellierung bereit gestellte Revit Gebäudemodelle der TU München, die zunächst exportiert wurden, um sie anschließend mithilfe eines Lageplans in eine gemeinsame Umgebung in CINEMA 4D zu setzen. Die Arbeit mit der von MAXON entwickelte Software CINEMA 4D stellt den Hauptpunkt dieser Arbeit dar. Hiermit wurden die Animation, die Texturierung, sowie die Belichtung bis hin zum fertigen Film verwirklicht.
«
Visualisierungen spielen heutzutage in der Architektur und im Bauwesen eine wesentliche Rolle. Räumliche Zusammenhänge, Materialien und Proportionen können auf diese Weise dargestellt werden, und mithilfe unterschiedlicher Belichtungssituationen werden Stimmungen und Eindrücke erzeugt. Viele Investoren und Bauträger legen großen Wert auf eine professionelle Visualisierung in Form einer Animation, die dem Betrachter vor Fertigstellung einen virtuellen Rundgang durch das Projekt ermöglicht. Um die...
»