There is an undifferentiated use of ‘role models’ in the area of ‘Sport & Development’. This study provides a ‘Heuristic Framework’ depicting the potential of ‘sporting role models’ to promote empowerment emphasising gender issues. Since development does not happen by coincidence, empowerment-enhancing pedagogical interventions are divided into interacting levels: presence and mind-set, intentional teaching, and transfer. Data from sub-Sahara Africa are analysed based on this frame of reference.
Übersetzte Kurzfassung:
Innerhalb des Bereichs ‚Sport und Entwicklungszusammenarbeit‘ werden ‚Vorbilder‘ undifferenziert verwendet. Das ‚Heuristische Modell‘ dieser Studie zeigt das Potenzial von Vorbildern im Sportkontext bezüglich Empowerment und Gender-Dimensionen auf. Dabei wird ein Interaktionskontinuum mit drei pädagogischen Interventionsebenen kombiniert: Präsenz und Geisteshaltung, intentionales Vermitteln sowie Transfer. Anhand dieser Referenztheorie werden Daten aus Malawi, Sambia und Südafrika ausgewertet.