67 von 186 Patientinnen, die sich im Jahr 1991 aufgrund gut- oder bösartiger Brusterkrankungen an der Frauenklinik der TU München einer brusterhaltenden Therapie (BET) mit bzw. ohne Konturrekonstruktion durch Drüsenrotationslappen oder einer modifiziert radikalen Mastekomie unterzogen hatten, wurden retrospektiv durchschnittlich 14 Monate postoperativ interviewt. Die BET und hier besonders die Konturrekonstruktion resultierte in einem guten kosmetischen Ergebnis, ungestörterem Körperbild und hohem Selbstwertgefühl. Die Lebenszufriedenheit war dabei von der Operationstechnik unabhängig. Im psycho-sozialen Bereich ergaben sich kaum Veränderungen durch die Erkrankung und Therapie.
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67 von 186 Patientinnen, die sich im Jahr 1991 aufgrund gut- oder bösartiger Brusterkrankungen an der Frauenklinik der TU München einer brusterhaltenden Therapie (BET) mit bzw. ohne Konturrekonstruktion durch Drüsenrotationslappen oder einer modifiziert radikalen Mastekomie unterzogen hatten, wurden retrospektiv durchschnittlich 14 Monate postoperativ interviewt. Die BET und hier besonders die Konturrekonstruktion resultierte in einem guten kosmetischen Ergebnis, ungestörterem Körperbild und hoh...
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