In dieser Thesis wird statistisches Lernen verwendet, um damit neue Marker der Parthogenese von Typ 1 Diabetes (T1D) zu erkennen, und außerdem um damit neue Risikomodelle zu entwickeln, die eine zuverlässige Vorhersagegüte und Variablenselektion liefern. Dazu entwickeln wir eine Methode für hochdimensionale Überlebenszeitdaten, die, unter der Verwendung von wiederholter und geschachtelter Kreuzvalidierung, ein kleines Set an Variablen und eine verlässliche Abschätzung der Prädiktion erzeugt. In einer Anwendung dieser Methode an proteomischen Daten, werden zwei Markersets identifiziert, die einerseits eine Vorhersage einer diabetischen Vorstufe und andrerseits die Prädiktion der Progressionszeit zulässt. Unter der Verwendung eines Transkriptom-Datensatzes, zeigen wir einen weiteren Ansatz mit dem longitudinale Genexpressionsunterschiede bei per Kaiserschnitt geborenen Kindern erkannt werden. Dabei verwenden wir ein maßgeschneidertes generalisiertes, additives, gemischtes Modell. In dieser Anwendung können wir auch eine molekulare Verbindung auf Transkriptionsebene zwischen dem Risikofaktor für T1D Kaiserschnitt und der Bildung von Autoantikörpern aufzeigen.
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In dieser Thesis wird statistisches Lernen verwendet, um damit neue Marker der Parthogenese von Typ 1 Diabetes (T1D) zu erkennen, und außerdem um damit neue Risikomodelle zu entwickeln, die eine zuverlässige Vorhersagegüte und Variablenselektion liefern. Dazu entwickeln wir eine Methode für hochdimensionale Überlebenszeitdaten, die, unter der Verwendung von wiederholter und geschachtelter Kreuzvalidierung, ein kleines Set an Variablen und eine verlässliche Abschätzung der Prädiktion erzeugt. In...
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