Die Einführung von präoperativen funktionellen Bildgebungssystemen hat die Darstellung von millimetrischen markierten Strukturen im Körper ermöglicht. Dennoch bleiben ihre präzise Lokalisation und die Kontrolle ihrer vollständigen Exzision im Operationssaal (OP) aufgrund mangelnder Werkzeuge ausgeschlossen. In dieser Arbeit wird eine neue Strategie zur Bildgebung im OP entwickelt, welche auf Messungen von navigierten handgeführten funktionellen Sonden basiert. Maßgeschneiderte physikalische Modelle und Filter werden vorgeschlagen, um aus winkelbeschränkten, dünnen und irregulär abgetasteten Datensätzen 3D Bilder zu rekonstruieren. Eine Instanz dieser Lösung wird auch in Hardware und Software implementiert und bei über 200 Patienten angewendet. Diese Arbeit führt somit einen neuen Ansatz für intraoperative Bildgebung ein, der aus dem Ergebnisse von der implementierten Instanz von „freehand SPECT“ viel Potential nachweist.
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Die Einführung von präoperativen funktionellen Bildgebungssystemen hat die Darstellung von millimetrischen markierten Strukturen im Körper ermöglicht. Dennoch bleiben ihre präzise Lokalisation und die Kontrolle ihrer vollständigen Exzision im Operationssaal (OP) aufgrund mangelnder Werkzeuge ausgeschlossen. In dieser Arbeit wird eine neue Strategie zur Bildgebung im OP entwickelt, welche auf Messungen von navigierten handgeführten funktionellen Sonden basiert. Maßgeschneiderte physikalische Mode...
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