Die vorliegende Arbeit zeigt, dass sich die MRT, besonders in Kombination von Kopf- und Mikrospule, für die postoperative Lagekontrolle bei auftretenden Komplikationen, insbesondere was die Entscheidung bezüglich einer Revisionsoperation betrifft, im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen als ein überlegenes Verfahren erwiesen hat. Sie ist in der Detailgenauigkeit einer CT-Aufnahme deutlich überlegen und ermöglicht bei der Kombination beider Spulen eine mit der Aufnahmezeit der Computertomographie vergleichbar kurze Messzeit.
Die MRT kann somit eindeutig als standardisiertes Untersuchungsverfahren bei postoperativen Komplikationen angewandt und empfohlen werden.
«
Die vorliegende Arbeit zeigt, dass sich die MRT, besonders in Kombination von Kopf- und Mikrospule, für die postoperative Lagekontrolle bei auftretenden Komplikationen, insbesondere was die Entscheidung bezüglich einer Revisionsoperation betrifft, im Rahmen der durchgeführten Untersuchungen als ein überlegenes Verfahren erwiesen hat. Sie ist in der Detailgenauigkeit einer CT-Aufnahme deutlich überlegen und ermöglicht bei der Kombination beider Spulen eine mit der Aufnahmezeit der Computertomogra...
»