Nur etwa 20%-30% der Patienten mit lokal fortgeschrittenen Adenokarzinomen des gastroösophagealen Übergangs und Magen zeigen ein günstiges Ansprechen auf eine neoadjuvante Chemotherapie. Vorangegangene Arbeiten haben ergeben, dass sich diese Subgruppe von Patienten mit Hilfe der Positronen Emissions Tomographie mit dem Glukoseanalogon [18F]Fluorodeoxyglukose (FDG-PET) frühzeitig erfassen läßt. Ziel dieser Arbeit war es verschiedene methodische Ansätze zur Beurteilung des Therapieansprechens in der FDG-PET zu vergleichen. Bei 80 Patienten mit lokal fortgeschrittenen Adenokarzinomen des gastroösophagealen Übergangs oder Magens erwiesen sich sowohl die mittlere und maximale FDG Anreicherung im Tumorgewebe als auch das Tumor/Leber Verhältnis für die Beurteilung des Therapieansprechens geeignet. Die diagnostische Genauigkeit des Tumor/Muskelverhältnis war im Vergleich dazu deutlich niedriger. Insgesamt erwies sich die FDG-PET als ein robustes Verfahren um das Ansprechen auf eine neoadjuvante Therapie frühzeitig zu erfassen.
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Nur etwa 20%-30% der Patienten mit lokal fortgeschrittenen Adenokarzinomen des gastroösophagealen Übergangs und Magen zeigen ein günstiges Ansprechen auf eine neoadjuvante Chemotherapie. Vorangegangene Arbeiten haben ergeben, dass sich diese Subgruppe von Patienten mit Hilfe der Positronen Emissions Tomographie mit dem Glukoseanalogon [18F]Fluorodeoxyglukose (FDG-PET) frühzeitig erfassen läßt. Ziel dieser Arbeit war es verschiedene methodische Ansätze zur Beurteilung des Therapieansprechens in d...
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