Im CRESST-Experiment wird mit szintillierenden Kristallen nach schwach wechselwirkenden Teilchen der Dunklen Materie gesucht. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Auswertung der im Experiment gewonnenen Daten. Dominante Quellen der aufgenommenen Untergrundspektren werden identifiziert. Abhängigkeiten der Lichtausbeute von der Art der wechselwirkenden Teilchen und dem Ort der Wechselwirkung werden dargelegt. Eine neue Methode zur Bestimmung der optimalen Akzeptanzregion wird ebenso entwickelt wie ein konsistenter Rahmen zur Berechnung von Ausschlusskurven.
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