Diese Doktorarbeit behandelt die modellbasierte Entwicklung von fehlertoleranten Echtzeitsystemen. Der Fokus liegt dabei auf der Generierung von Code zur Realisierung von nicht-funktionale Aspekten, wie Fehlertoleranzmechanismen, Kommunikation im verteilten System und Scheduling.
Die Beiträge diese Arbeit sind unter anderem die Formulierung einer geeigneten Modellierungssprache, die Einführung eines formalen Modells zur Spezifikation der Fehlerhypothese, die Umsetzung einer entsprechenden Werkzeugkette, sowie die Integration von formalen Mechanismen zum Nachweis der Korrektheit des generierten Codes.
Die vorgestellten Mechanismen wurden anhand von zwei Demonstratoren umgesetzt und evaluiert. Die Arbeit zeigt, dass harte Echtzeitbedingungen erfüllt und heterogene Systeme unterstützt werden können.
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Diese Doktorarbeit behandelt die modellbasierte Entwicklung von fehlertoleranten Echtzeitsystemen. Der Fokus liegt dabei auf der Generierung von Code zur Realisierung von nicht-funktionale Aspekten, wie Fehlertoleranzmechanismen, Kommunikation im verteilten System und Scheduling.
Die Beiträge diese Arbeit sind unter anderem die Formulierung einer geeigneten Modellierungssprache, die Einführung eines formalen Modells zur Spezifikation der Fehlerhypothese, die Umsetzung einer entsprechenden Werkz...
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