Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein bestehendes Positronen Doppler Koinzidenz Spektrometer so weiterentwickelt, dass erstens mit einem remoderierten Positronenstrahl ein Fokus von 0,3mm auf der Probe erreicht und zweitens die Probe auf Flüssigstickstofftemperatur gekühlt werden kann. Außerdem wurden mit diesem Spektrometer koinzidente Positronen Doppler Messungen an ionenbestrahlten Proben aus Magnesium und der magnesiumbasierten Legierung AZ31 durchgeführt. Dabei konnte gezeigt werden, dass sich der Legierungsbestandteil Zink nicht an den durch die Bestrahlung erzeugten Defekten anlagert.
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Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein bestehendes Positronen Doppler Koinzidenz Spektrometer so weiterentwickelt, dass erstens mit einem remoderierten Positronenstrahl ein Fokus von 0,3mm auf der Probe erreicht und zweitens die Probe auf Flüssigstickstofftemperatur gekühlt werden kann. Außerdem wurden mit diesem Spektrometer koinzidente Positronen Doppler Messungen an ionenbestrahlten Proben aus Magnesium und der magnesiumbasierten Legierung AZ31 durchgeführt. Dabei konnte gezeigt werden, dass sich...
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