Für den elektrischen Zusatzantrieb eines Hybridfahrzeugs wird ein elektromechanischer Energiewandler nach dem Prinzip der Modularen Dauermagnetmaschine entworfen. Bei Auswahl des Maschinentyps und der anschließenden optimierten Auslegung des Prototyps wurde vor allem auf geringes Gewicht und einen hohen Wirkungsgrad geachtet. Die Flußverkettung kann durch Verschieben der relativen Lage von zwei Rotorteilen verändert werden. Neuartig ist dabei, daß die Verstellung ohne Aktuator im Rotor erreicht wird. Die erforderlichen Kräfte werden ausschließlich über die Statorströme sowie eine im Rotor befindliche Feder erzeugt. Die Messungen zeigten eine korrekte Funktionsweise dieser Feldschwächung.
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Für den elektrischen Zusatzantrieb eines Hybridfahrzeugs wird ein elektromechanischer Energiewandler nach dem Prinzip der Modularen Dauermagnetmaschine entworfen. Bei Auswahl des Maschinentyps und der anschließenden optimierten Auslegung des Prototyps wurde vor allem auf geringes Gewicht und einen hohen Wirkungsgrad geachtet. Die Flußverkettung kann durch Verschieben der relativen Lage von zwei Rotorteilen verändert werden. Neuartig ist dabei, daß die Verstellung ohne Aktuator im Rotor erreicht...
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