In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach der Transformation von issues in Partizipationsprozessen untersucht. Analysiert wird die Frage anhand von verschiedenen (digitalen) Partizipationsformaten, die alle von öffentlichen Institutionen organisiert sind. Die Herangehensweise über die Kombination der Konzepte Design und Öffentlichkeiten ermöglicht zu hinterfragen, wie Bürger*innen in einem Partizipationsformat zusammen finden und zusammen bleiben ohne deren persönliche Motivationen in den Fokus zu rücken.
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In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach der Transformation von issues in Partizipationsprozessen untersucht. Analysiert wird die Frage anhand von verschiedenen (digitalen) Partizipationsformaten, die alle von öffentlichen Institutionen organisiert sind. Die Herangehensweise über die Kombination der Konzepte Design und Öffentlichkeiten ermöglicht zu hinterfragen, wie Bürger*innen in einem Partizipationsformat zusammen finden und zusammen bleiben ohne deren persönliche Motivationen in den F...
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Übersetzte Kurzfassung:
This dissertation examines the question of the transformation of issues in participatory processes. The question is analysed on the basis of various (digital) participation formats, which are organized by public institutions. The approach of combining the concepts of design and publics makes it possible to question how citizens come together within participatory proceesses and stay together without focusing on their personal motivations.