Zusammenhänge zwischen Tinnitus mit und ohne Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) und einzelnen psychischen Erkrankungen, sowie einzelne Befunde der CMD-Diagnostik wurden auf psychische Belastungen untersucht. Ein schmerzhafter Palpationsbefund der Kaumuskulatur bei Tinnitusbetroffenen wies in erster Linie auf eine überdurchschnittlich hohe Tinnitusbelastung, eine erhöhte Ängstlichkeit und Somatisierung, eine überdurchschnittliche generelle Symptomatik, sowie auf eine erhöhte psychische Komorbidität hin.
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Zusammenhänge zwischen Tinnitus mit und ohne Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) und einzelnen psychischen Erkrankungen, sowie einzelne Befunde der CMD-Diagnostik wurden auf psychische Belastungen untersucht. Ein schmerzhafter Palpationsbefund der Kaumuskulatur bei Tinnitusbetroffenen wies in erster Linie auf eine überdurchschnittlich hohe Tinnitusbelastung, eine erhöhte Ängstlichkeit und Somatisierung, eine überdurchschnittliche generelle Symptomatik, sowie auf eine erhöhte psychische Komorbid...
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Translated abstract:
Correlations between tinnitus with and without craniomandibular dysfunction (CMD) and individual psychic illnesses as well as individual findings in the CMD-diagnostics were investigated. A painful palpation of the masticatory musculature of tinnitus sufferers indicates a higher level of tinnitus strain, an increased anxiety and somatization level, an above average general symptomology, as well as an increased psychological comorbidity.