Eine neue Theorie für neurale räumliche Navigation, welche Übergänge zwischen Orten verwendet, wird präsentiert. Nach Einführung eines mathematischen Systems das mittels Propositionslogik charakterisiert wird, wird ein neuartiges Modell für Gitterzellen hergeleitet. Anschließend werden algorithmische Konsequenzen in Bezug auf Ortszellen betrachtet, was zu einem Skalenraum-Modell für Gitterzellen führt. Es wird gezeigt dass die theoretisch optimale Vergrößerung der Skalen ein Faktor von √2 ist. Schließlich werden die neuen Konzepte in einer theoretischen Untersuchung eines Schwarms von Robotern verwendet, die verteilte räumliche Navigation berechnen.
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Eine neue Theorie für neurale räumliche Navigation, welche Übergänge zwischen Orten verwendet, wird präsentiert. Nach Einführung eines mathematischen Systems das mittels Propositionslogik charakterisiert wird, wird ein neuartiges Modell für Gitterzellen hergeleitet. Anschließend werden algorithmische Konsequenzen in Bezug auf Ortszellen betrachtet, was zu einem Skalenraum-Modell für Gitterzellen führt. Es wird gezeigt dass die theoretisch optimale Vergrößerung der Skalen ein Faktor von √2 ist. S...
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