This study contributes to the elucidation of the MAPT haplotype-related risk for neurodegenerative diseases. iPS cell lines with different MAPT genotypes were differentiated into neurons and compared systematically. Significant differences in the expression profiles of the disease-relevant proteins TAU and α-SYNUCLEIN between the H1/H1 and the H2/H2 haplotype groups have been identified. The described cell model, therefore, offers a helpful resource for future modeling of sporadic tauopathies.
Übersetzte Kurzfassung:
Diese Studie leistet einen Beitrag zur Aufklärung des MAPT-Haplotyp bedingten Risikos für neurodegenerative Erkrankungen. Hierfür wurden iPS-Zelllinien mit unterschiedlichen MAPT-Genotypen zu Neuronen ausdifferenziert und systematisch verglichen. So konnten signifikante Unterschiede in den Expressionsprofilen der krankheitsrelevanten Proteine TAU und α SYNUCLEIN zwischen den H1/H1- und den H2/H2-Haplotypgruppen identifiziert werden. Das beschriebene Zellmodell bietet daher ein hilfreiches Werkzeug zur zukünftigen Modellierung sporadischer Tauopathien.
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Diese Studie leistet einen Beitrag zur Aufklärung des MAPT-Haplotyp bedingten Risikos für neurodegenerative Erkrankungen. Hierfür wurden iPS-Zelllinien mit unterschiedlichen MAPT-Genotypen zu Neuronen ausdifferenziert und systematisch verglichen. So konnten signifikante Unterschiede in den Expressionsprofilen der krankheitsrelevanten Proteine TAU und α SYNUCLEIN zwischen den H1/H1- und den H2/H2-Haplotypgruppen identifiziert werden. Das beschriebene Zellmodell bietet daher ein hilfreiches Werkze...
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