Ziel dieser Befragung von 1600 deutschen Hausärzten war es, medikamentöse und prozedurale Behandlungsentscheidungen bei onkologischen und geriatrischen Palliativpatienten in der letzten Lebensphase zu erfassen. In den auswertbaren 685 von 1471 korrekt zugestellten Fragebögen (46,6%) zeigte sich, dass in der Versorgung von Patienten am Lebensende bei den befragten Hausärzten keine gravierenden Wissensdefizite bestehen. Auffällig war, dass die Verfügbarkeit von SAPV-Teams abhängig von der Größe des Niederlassungsortes des befragten Arztes ist.
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Ziel dieser Befragung von 1600 deutschen Hausärzten war es, medikamentöse und prozedurale Behandlungsentscheidungen bei onkologischen und geriatrischen Palliativpatienten in der letzten Lebensphase zu erfassen. In den auswertbaren 685 von 1471 korrekt zugestellten Fragebögen (46,6%) zeigte sich, dass in der Versorgung von Patienten am Lebensende bei den befragten Hausärzten keine gravierenden Wissensdefizite bestehen. Auffällig war, dass die Verfügbarkeit von SAPV-Teams abhängig von der Größe de...
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