Bei 22 Patienten mit Hymenopterengiftallergie, die bei der sIgE-Bestimmung eine Doppelpositivität auf Bienen- und Wespengift mit häufig unklarer klinischer Relevanz aufwiesen, wurden Basophilenaktivierungstests (BATs) durchgeführt und sIgE auf rekombinante Allergene und kreuzreagierende Kohlenhydratseitenketten (CCDs) bestimmt. Mittels des BAT konnte in 14 Fällen ein einzelnes, für die Immuntherapie relevantes Insektengift definiert werden. Der erweiterte sIgE-Nachweis war überwiegend nicht weiterführend.
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Bei 22 Patienten mit Hymenopterengiftallergie, die bei der sIgE-Bestimmung eine Doppelpositivität auf Bienen- und Wespengift mit häufig unklarer klinischer Relevanz aufwiesen, wurden Basophilenaktivierungstests (BATs) durchgeführt und sIgE auf rekombinante Allergene und kreuzreagierende Kohlenhydratseitenketten (CCDs) bestimmt. Mittels des BAT konnte in 14 Fällen ein einzelnes, für die Immuntherapie relevantes Insektengift definiert werden. Der erweiterte sIgE-Nachweis war überwiegend nicht weit...
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Translated abstract:
In 22 patients with an allergy to hymenoptera and a positive sIgE to both bee and wasp venom with frequently unclear clinical relevance basophil activation tests (BATs) were performed and sIgE to recombinant allergens and cross-reactive carbohydrate determinants (CCDs) were determined. By means of BAT a single insect venom relevant for immunotherapy could be defined in 14 patients. The more detailed determination of sIgE was not supportive in the vast majority of the cases.