Damit Fusion zu einer praktischen Energiequelle wird, muss die Randschicht verstanden und kontrolliert werden. In dieser Arbeit wird das Fluid-Turbulenzmodell in GRILLIX erweitert, um Simulationen in realistischen magnetischen Divertor-Geometrien durchzuführen und dann das Modell gegen experimentelle Messungen zu validieren. Es wird gezeigt, dass das Modell die experimentellen Messungen an der äußeren Mittelebene reproduziert und es nun zur Interpretation experimenteller Ergebnisse verwendet werden kann. An den Divertorplatten wird eine schlechtere Übereinstimmung festgestellt, was darauf hindeutet, dass zusätzliche Arbeit erforderlich ist, um den Effekt der Plasmarandschicht zu beschreiben.
«
Damit Fusion zu einer praktischen Energiequelle wird, muss die Randschicht verstanden und kontrolliert werden. In dieser Arbeit wird das Fluid-Turbulenzmodell in GRILLIX erweitert, um Simulationen in realistischen magnetischen Divertor-Geometrien durchzuführen und dann das Modell gegen experimentelle Messungen zu validieren. Es wird gezeigt, dass das Modell die experimentellen Messungen an der äußeren Mittelebene reproduziert und es nun zur Interpretation experimenteller Ergebnisse verwendet wer...
»