Diese Doktorarbeit ist thematisch im Bereich der Modellierung von Energiesystemen eingeordnet. Wasserstoff wird als zentrales sektorkoppelndes Element verwendet, das aus erneuerbaren Energiequellen produziert wird. Die Herausforderung liegt in der Entwicklung von Systemen, welche die volatile Stromerzeugung erneuerbarer Energiequellen mit neuen Verbrauchern wie PtX kombinieren. Der ökologische Fußabdruck der H2 Produktion aus PEMWE wird durch eine Ökobilanz bewertet. Ein Vergleich dieser beiden unterschiedlichen Modellierungsansätze zeigt, dass die Ergebnisse nicht gleichwertig sind. Es wird ein neuartiger Ansatz vorgestellt, der die Dynamik von Energie- und Materialflüssen endogen darstellt.
«
Diese Doktorarbeit ist thematisch im Bereich der Modellierung von Energiesystemen eingeordnet. Wasserstoff wird als zentrales sektorkoppelndes Element verwendet, das aus erneuerbaren Energiequellen produziert wird. Die Herausforderung liegt in der Entwicklung von Systemen, welche die volatile Stromerzeugung erneuerbarer Energiequellen mit neuen Verbrauchern wie PtX kombinieren. Der ökologische Fußabdruck der H2 Produktion aus PEMWE wird durch eine Ökobilanz bewertet. Ein Vergleich dieser beide...
»