Etwa ein Viertel des menschlichen Genoms kodiert für Membranproteine. Diese Proteine sind mit hydrophoben Proteinsegmenten, den Transmembrandomänen (TMDn), in Zellmembranen eingelagert und interagieren sehr spezifisch über weitgehend unbekannte Sequenzmotive miteinander. In dieser Dissertation wurde eine neue Methode, basierend auf Proteinkomplementierung der β-Lactamase, entwickelt, um diese Interaktionen messen zu können. Je stärker zwei bestimmte TMDn miteinander agieren, desto höher ist die Ampicillinresistenz von E. coli.
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Etwa ein Viertel des menschlichen Genoms kodiert für Membranproteine. Diese Proteine sind mit hydrophoben Proteinsegmenten, den Transmembrandomänen (TMDn), in Zellmembranen eingelagert und interagieren sehr spezifisch über weitgehend unbekannte Sequenzmotive miteinander. In dieser Dissertation wurde eine neue Methode, basierend auf Proteinkomplementierung der β-Lactamase, entwickelt, um diese Interaktionen messen zu können. Je stärker zwei bestimmte TMDn miteinander agieren, desto höher ist die...
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