In der vorliegenden Arbeit wird eine Messung des kombinierten WW und WZ Wirkungsquerschnitts bei einer Schwerpunktsenergie von 8 TeV vorgestellt. Die Messung erfolgt in einem Phasenraum mit starkem Lorentz-Boost, wobei ein W-Boson im Elektron- oder Muonkanal und das verbleibende W- oder Z-Boson hadronisch zerfällt. Die Existenz des WW+WZ Signals wird mit einer Signifikanz von 1.4 Standardabweichungen bestätigt. Weiterhin werden durch Vergleich der beobachteten Daten mit Monte Carlo Simulation Vertrauensintervalle für anomale Dreifacheichbosonkopplungen abgeleitet.
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In der vorliegenden Arbeit wird eine Messung des kombinierten WW und WZ Wirkungsquerschnitts bei einer Schwerpunktsenergie von 8 TeV vorgestellt. Die Messung erfolgt in einem Phasenraum mit starkem Lorentz-Boost, wobei ein W-Boson im Elektron- oder Muonkanal und das verbleibende W- oder Z-Boson hadronisch zerfällt. Die Existenz des WW+WZ Signals wird mit einer Signifikanz von 1.4 Standardabweichungen bestätigt. Weiterhin werden durch Vergleich der beobachteten Daten mit Monte Carlo Simulation Ve...
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