In der Arbeit wird die Modenkopplungstheorie des Glasübergangs auf binäre Mischungen angewendet. Es werden einige mathematische Theoreme, die bislang nur für den Einkomponentenfall bekannt waren, auf beliebige Mischungen verallgemeinert. Sodann werden generische Effekte studiert, die in Hartkugelmischungen verschiedener Kompositionen auftreten. Diese Effekte stimmen qualitativ mit den im Experiment gefundenen überein. Außerdem werden neuere Experimente an Kolloidmischungen quantitativ analysiert; in der Regel wird gute Übereinstimmung gefunden, und die Fälle, in denen Abweichungen auftreten, werden genauer diskutiert.
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In der Arbeit wird die Modenkopplungstheorie des Glasübergangs auf binäre Mischungen angewendet. Es werden einige mathematische Theoreme, die bislang nur für den Einkomponentenfall bekannt waren, auf beliebige Mischungen verallgemeinert. Sodann werden generische Effekte studiert, die in Hartkugelmischungen verschiedener Kompositionen auftreten. Diese Effekte stimmen qualitativ mit den im Experiment gefundenen überein. Außerdem werden neuere Experimente an Kolloidmischungen quantitativ analysiert...
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