In der prospektiven Longitudinalstudie wurden vibroakustische Stimulationen (VAS) bei 100 Feten im Rahmen von CTG-Untersuchungen durchgeführt. Inkludiert wurden neben einem Kontrollkollektiv Diabetikerinnen, Fälle mit IUGR und verschiedene sonstige Pathologien. Es ergibt sich eine deutliche Reaktivität sowohl bei den unbeeinträchtigten Feten als auch bei Feten von Risikoschwangerschaften, solange keine chronische Hypoxämie bei IUGR vorliegt. Die fetale Habituierung an mehrere konsekutive Stimuli erlaubt Rückschlüsse auf die neuromotorische Integrität des Feten. Eine routinemäßige Anwendung von VAS in der antepartualen Überwachung erscheint aufgrund der vorliegenden Ergebnisse sinnvoll.     «

In der prospektiven Longitudinalstudie wurden vibroakustische Stimulationen (VAS) bei 100 Feten im Rahmen von CTG-Untersuchungen durchgeführt. Inkludiert wurden neben einem Kontrollkollektiv Diabetikerinnen, Fälle mit IUGR und verschiedene sonstige Pathologien. Es ergibt sich eine deutliche Reaktivität sowohl bei den unbeeinträchtigten Feten als auch bei Feten von Risikoschwangerschaften, solange keine chronische Hypoxämie bei IUGR vorliegt. Die fetale Habituierung an mehrere konsekutive Stimuli...     »

In this prospective longitudinal study vibroacustic stimulations (VAS) were performed in 100 fetuses during regular CTG examinations. Diabetics, fetuses with IUGR (intrauterine growth retardation) and other pathologies were compared to a control group of normal pregnancies. A noticable reactivity could be found in normal as well as in fetuses of high risk pregnancies but not in those ones with chronic hypoxemia in IUGR. The fetal adaptation to different stimuli allows conclusions about the neuro motorical integrity of the fetus. The test results show that a routine use of VAS a part of a ante partal monitoring seems to be usefull.     «

In this prospective longitudinal study vibroacustic stimulations (VAS) were performed in 100 fetuses during regular CTG examinations. Diabetics, fetuses with IUGR (intrauterine growth retardation) and other pathologies were compared to a control group of normal pregnancies. A noticable reactivity could be found in normal as well as in fetuses of high risk pregnancies but not in those ones with chronic hypoxemia in IUGR. The fetal adaptation to different stimuli allows conclusions about the neuro...     »