585 Frauen, die vor etwa sechs Monaten in Kliniken in München oder Starnberg entbunden hatten, wurden retrospektiv mittels eines sechsseitigen Katamnesebogens über Erlebnisse und Ereignisse des persönlichen und sozialen Umfeldes, der Schwangerschaft, der Geburt, des Wochenbetts und der Zeit nach dem Wochenbett zu Hause befragt. Zusätzlich wurden zwei validierte Depressionsskalen eingesetzt. Hierdurch konnten verschiedene Einflussfaktoren evaluiert werden, welche das Risiko von Wochenbett-Blues oder einer Wochenbettdepression erhöhen können. Diese Faktoren, Lösungsansätze und Maßnahmen zur Prävention von Wochenbettstörungen werden diskutiert.
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585 Frauen, die vor etwa sechs Monaten in Kliniken in München oder Starnberg entbunden hatten, wurden retrospektiv mittels eines sechsseitigen Katamnesebogens über Erlebnisse und Ereignisse des persönlichen und sozialen Umfeldes, der Schwangerschaft, der Geburt, des Wochenbetts und der Zeit nach dem Wochenbett zu Hause befragt. Zusätzlich wurden zwei validierte Depressionsskalen eingesetzt. Hierdurch konnten verschiedene Einflussfaktoren evaluiert werden, welche das Risiko von Wochenbett-Blues o...
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