Die zunehmend einfachere Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Echtzeitübertragung beliebiger Audio- und Videodaten erleichtert die Entwicklung von Diensten, die deutlich komplexere Verbindungsstrukturen aufweisen als derzeit üblich. Dienste mit mehreren 1:n-, n:1- oder m:n-Verbindungen, dynamisch wechselnden Verbindungen, Teilnehmern und Sessions sind wesentlich einfacherer realisierbar als noch vor wenigen Jahren. Dieses zunehmend komplexe Verhalten eines Dienstes bezüglich seiner Verbindungsstrukturen erfordert eine exakte Beschreibung während des Entwurfsprozesses. Jedoch bieten derzeitige Dienstarchitekturen oder Spezifikationstechniken hierzu wenig Unterstützung. Um diese Lücke zu schließen, wurde in der Arbeit unter Verwendung von Relationen ein Formalismus zur abstrakten Beschreibung von Verbindungsstrukturen, Berechtigungen und Sessions entwickelt. Eingebettet in Transitionen eines Zustandsübergangssystems sind diejenigen Abläufe eines Dienstes, die seine Verbindungsstrukturen betreffen, technologie- und dienstunabhängig beschreibbar.
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Die zunehmend einfachere Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Echtzeitübertragung beliebiger Audio- und Videodaten erleichtert die Entwicklung von Diensten, die deutlich komplexere Verbindungsstrukturen aufweisen als derzeit üblich. Dienste mit mehreren 1:n-, n:1- oder m:n-Verbindungen, dynamisch wechselnden Verbindungen, Teilnehmern und Sessions sind wesentlich einfacherer realisierbar als noch vor wenigen Jahren. Dieses zunehmend komplexe Verhalten eines Dienstes bezüglich seiner Verbind...
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