In dieser Arbeit werden MIMO-Radarsensoren unter Verwendung des FMCW-Prinzips untersucht, bei denen die nötige Orthogonalität der Sendesignale über Zeitmultiplex-Verfahren hergestellt wird. Diese bieten Vorteile im Hardwareaufwand, jedoch werden die negativen Einflüsse von Bewegungen auf das Messergebnis dadurch verstärkt. Diese Effekte werden für verschiedene Modulationsformate untersucht, wobei auf radiale, tangentiale und beschleunigte Bewegungen aber auch auf den Einfluss von Vibrationen und Rotationen eingegangen wird. Verschiedene Methoden zur Geschwindigkeitsschätzung und Kompensation werden entwickelt und messtechnisch verifiziert.
«
In dieser Arbeit werden MIMO-Radarsensoren unter Verwendung des FMCW-Prinzips untersucht, bei denen die nötige Orthogonalität der Sendesignale über Zeitmultiplex-Verfahren hergestellt wird. Diese bieten Vorteile im Hardwareaufwand, jedoch werden die negativen Einflüsse von Bewegungen auf das Messergebnis dadurch verstärkt. Diese Effekte werden für verschiedene Modulationsformate untersucht, wobei auf radiale, tangentiale und beschleunigte Bewegungen aber auch auf den Einfluss von Vibrationen...
»