In Zeiten, die von großer Dynamik geprägt sind, rücken Systemeigenschaften (sog. System Lifecycle Properties) bei der Planung von Systemen zunehmend in den Fokus. Zur systematischen Berücksichtigung dieser Zielgrößen im Planungsprozess fehlt allerdings ein analytisches Modell, das eine konsistente Klassifizierung von Systemeigenschaften und ihrer Zusammenhänge beinhaltet. Am Beispiel von Flexibilitätsarten der Produktion präsentieren wir eine Methode zur Ableitung dieser Zusammenhänge. Mit Hilfe matrixbasierter Methoden werden die Flexibilitätsarten klassifiziert, mit den Planungsobjekten verknüpft und anschließend miteinander in Verbindung gebracht. Den Praktiker unterstützt das gewonnene Wissen bei der Berücksichtigung von Flexibilität durch mehr Transparenz in der Planungsaufgabe. Der wissenschaftliche Mehrwehrt des Beitrags liegt in der, auf andere Ilitites übertragbare, Methode zur Bestimmung ihrer Abhängigkeiten mit Hilfe der Systemstruktur.
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In Zeiten, die von großer Dynamik geprägt sind, rücken Systemeigenschaften (sog. System Lifecycle Properties) bei der Planung von Systemen zunehmend in den Fokus. Zur systematischen Berücksichtigung dieser Zielgrößen im Planungsprozess fehlt allerdings ein analytisches Modell, das eine konsistente Klassifizierung von Systemeigenschaften und ihrer Zusammenhänge beinhaltet. Am Beispiel von Flexibilitätsarten der Produktion präsentieren wir eine Methode zur Ableitung dieser Zusammenhänge. Mit Hilfe...
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