Sie verlässt nie den Raum von Bild und Text. Nur dort ist sie für einen flüchtigen Augenblick lebendig und präsent. „Ou-topos“, der Nicht-Ort, wird zu einer offenen Projektionsfläche für unsere Träume und Wünsche, nicht zu lokalisieren, weder in der Zeit noch im Raum. Das utopische Ideal steht für ein fernes, unerreichbares Land und gleichzeitig für eine ferne, noch nicht erreichte Zukunft und eine unwiederbringliche Vergangenheit. Das Ideal existiert irgendwo dazwischen – zwischen Text und Bild, zwischen Betrachter und Inhalt. Das utopische Ideal ist gleichzeitig nirgendwann und nirgendwo.
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Sie verlässt nie den Raum von Bild und Text. Nur dort ist sie für einen flüchtigen Augenblick lebendig und präsent. „Ou-topos“, der Nicht-Ort, wird zu einer offenen Projektionsfläche für unsere Träume und Wünsche, nicht zu lokalisieren, weder in der Zeit noch im Raum. Das utopische Ideal steht für ein fernes, unerreichbares Land und gleichzeitig für eine ferne, noch nicht erreichte Zukunft und eine unwiederbringliche Vergangenheit. Das Ideal existiert irgendwo dazwischen – zwischen Text und Bild...
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