In this work, combinations of high pressures and temperatures (HPT) were investigated to inactivate endospores of Clostridium (C.) botulinum in several low-acid foods and model systems. In general, HPT processing can achieve equivalent product safety at lower temperatures and shorter durations compared to standard thermal sterilization. Occurring tailing of inactivation kinetics was not related to genetic variations. Furthermore, a generic approach to replace case-by-case studies is impeded due to the strong heterogenic behavior towards HPT treatments within and between strains of C. botulinum.
Übersetzte Kurzfassung:
In dieser Arbeit wurden Kombinationen von hohen Drücken und Temperaturen (HDT) zur Inaktivierung von Clostridium (C.) botulinum Endosporen in diversen schwach-sauren Lebensmitteln sowie Modellsystemen untersucht. Grundsätzlich können HDT-Verfahren im Vergleich zur herkömmlichen thermischen Sterilisation äquivalente Lebensmittelsicherheit bei niedrigeren Temperaturen und kürzeren Zeiten erreichen. Auftretendes Tailing der Inaktivierungskinetiken konnte nicht auf genetische Variationen zurückgeführt werden. Des Weiteren sind aufgrund des stark heterogenen Verhaltens innerhalb und zwischen C. botulinum Stämmen Fall-zu-Fall Studien nur schwer durch generische Ansätze zu ersetzen.