Die steigenden Ausgangsleistungen von kommerziell verfügbaren Laserstrahlquellen, die Erhöhung der Strahlqualität und der
vermehrte Einsatz flexibler Kinematiken und Ablenkoptiken richten den Fokus auf die Sicherheit von Laserstrahlanlagen zur
Werkstoffbearbeitung. Die Sicherheitstechnik stellt einen beträchtlicher Teil der Anschaffungskosten einer derartigen Anlage dar,
weshalb die Herausforderung darin besteht, mit möglichst wenig zeitlichem und finanziellem Aufwand eine Dimensionierung
und Herstellung der Sicherheitseinrichtungen vorzunehmen, welche en gestiegenen Anforderungen durch die eingangs
genannten Entwicklungen gerecht werden. Das Ziel des Forschungsvorhabens „PaLaSi – Passive Lasersicherheit für
Hochleistungslaser im industriellen Einsatz“ war es deshalb, auf Basis wissenschaftlich fundierter Daten eine Auslegungsmethode
für diese Sicherheitstechnik zu erstellen. Das Ergebnis ist ein Ablaufschema, welches den Entwicklern als effizientes
Dimensionierungswerkzeug dient und modular erweiterbar ist.
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Die steigenden Ausgangsleistungen von kommerziell verfügbaren Laserstrahlquellen, die Erhöhung der Strahlqualität und der
vermehrte Einsatz flexibler Kinematiken und Ablenkoptiken richten den Fokus auf die Sicherheit von Laserstrahlanlagen zur
Werkstoffbearbeitung. Die Sicherheitstechnik stellt einen beträchtlicher Teil der Anschaffungskosten einer derartigen Anlage dar,
weshalb die Herausforderung darin besteht, mit möglichst wenig zeitlichem und finanziellem Aufwand eine Dimensionierung
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