Die Veröffentlichung präsentiert einen möglichen Weg, mit welchem sich die analytischen Vorteile matrizenbasierter Prozeß-Notationen mit den ergonomischen Vorteilen graphischer Darstellungsformen kombinieren lassen. Für die matrizenbasierten Notationen erfolgt die Betrachtung anhand Design Structure Matrix (DSM) und Multiple Domain Matrix (MDM), auf Seiten der graphischen Notationen anhand der Erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eEPK). Alled drei Notation sind hierbei etablierte Standards in Industrie und Forschung. DSM und MDM bieten eine Vielzahl an algorithmischen Analysemethoden, weisen jedoch Schwächen bei der Darstellung von Entscheidungspunkten auf (hier Bool'sche Operatoren: AND, OR, XOR). Dies wiederum ist eine Stärke graphischer Darstellungsformen, welche im Gegenzug Schwächen bei der automatisierten, algorithmischen Modellanalyse aufweisen. Die Veröffentlichung stellt einen möglichen Lösungsweg vor, mit welchem sich die Vorteile beider Notationen innerhalb einer MDM vereinen lassen.
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Die Veröffentlichung präsentiert einen möglichen Weg, mit welchem sich die analytischen Vorteile matrizenbasierter Prozeß-Notationen mit den ergonomischen Vorteilen graphischer Darstellungsformen kombinieren lassen. Für die matrizenbasierten Notationen erfolgt die Betrachtung anhand Design Structure Matrix (DSM) und Multiple Domain Matrix (MDM), auf Seiten der graphischen Notationen anhand der Erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette (eEPK). Alled drei Notation sind hierbei etablierte Standa...
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