Oberflächenreaktionen werden maßgeblich von Energieaustausch an und über Grenzflächen bestimmt. Auf Metallsubstraten konkurriert dabei die phononische Energiedissipation mit der Anregung von Elektron-Loch-Paaren. Diese Dissertation widmet sich der effizienten Modellierung resultierender nicht-adiabatischer Effekte in entsprechenden Simulationen. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Validierung und Anwendung effektiver Modelle sowie einer
ab initio-basierten Überprüfung zu Grunde liegender Näherungen.
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Oberflächenreaktionen werden maßgeblich von Energieaustausch an und über Grenzflächen bestimmt. Auf Metallsubstraten konkurriert dabei die phononische Energiedissipation mit der Anregung von Elektron-Loch-Paaren. Diese Dissertation widmet sich der effizienten Modellierung resultierender nicht-adiabatischer Effekte in entsprechenden Simulationen. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Validierung und Anwendung effektiver Modelle sowie einer
ab initio-basierten Überprüfung zu Grunde liegender Näheru...
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