Konventionelle Röntgenbildgebung hat den Nachteil, dass Materialien mit ähnlichen Absorptionskoeffizienten nur schwer voneinander unterschieden werden können. Der Bildkontrast kann deutlich gesteigert werden, indem die Phaseninformation der Röntgenstrahlen bei der Bildgebung berücksichtigt wird. In der vorliegenden Dissertation wird analysiert, ob man Lungenerkrankungen in Kleintieren besser anhand der Röntgenstreuinformation detektieren kann als mit konventionellem Röntgen. Darüberhinaus wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf klinische Anwendungen diskutiert und eine Methode zur Konstruktion eines kompakten Aufbaus für klinisch relevante Röntgenenergien präsentiert.
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Konventionelle Röntgenbildgebung hat den Nachteil, dass Materialien mit ähnlichen Absorptionskoeffizienten nur schwer voneinander unterschieden werden können. Der Bildkontrast kann deutlich gesteigert werden, indem die Phaseninformation der Röntgenstrahlen bei der Bildgebung berücksichtigt wird. In der vorliegenden Dissertation wird analysiert, ob man Lungenerkrankungen in Kleintieren besser anhand der Röntgenstreuinformation detektieren kann als mit konventionellem Röntgen. Darüberhinaus wird d...
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