In der aktuellen Diskussion serviceorientierter Architekturen (SOA) werden u.a. die Begriffe Flexibilisierung und Integration von Anwendungssystemen thematisiert. Den Anwendern wird in diesem Zusammenhang unter anderem eine anpassungsf?higere IT-Landschaft versprochen, die die schnelle Einf?hrung neuer Produkte erm?glicht und gleichzeitig die Gesamtkosten der Produkte ?ber ihren Lebenszyklus (TCO) senkt. Das Unternehmen SAP hat auf diese Entwicklung mit ihrem Architekturkonzept Enterprise Services Architecture (ESA) reagiert, auf der die technologische Basis NetWeaver? aufbaut. Von SAP wird ESA zusammen mit NetWeaver als SAP-Implementierung der SOA beschrieben. Mit der in dieser Studie vorgestellten Umfrage unter deutschen CIOs sind die Autoren der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die SAP-Kunden den von ESA und NetWeaver adressierten Themen beimessen, welche Projekte sie in dem Umfeld schon umgesetzt haben und welche sie f?r 2005 planen. Die Ergebnisse zeigen einen sehr hohen Bekanntheitsgrad von ESA und NetWeaver. Grunds?tzlich wird die zuk?nftige Besch?ftigung mit ESA als notwendig angesehen. Aus dem NetWeaver-Stack wurden bereits teilweise einzelne Komponenten eingef?hrt, weitere sind in der Planung. Best?tigt wurde auch die hohe Bedeutung einer flexiblen IT-Infrastruktur. Die Befragten sehen dennoch keine gro?en Defizite in ihren bestehenden SAP-Installationen.
«
In der aktuellen Diskussion serviceorientierter Architekturen (SOA) werden u.a. die Begriffe Flexibilisierung und Integration von Anwendungssystemen thematisiert. Den Anwendern wird in diesem Zusammenhang unter anderem eine anpassungsf?higere IT-Landschaft versprochen, die die schnelle Einf?hrung neuer Produkte erm?glicht und gleichzeitig die Gesamtkosten der Produkte ?ber ihren Lebenszyklus (TCO) senkt. Das Unternehmen SAP hat auf diese Entwicklung mit ihrem Architekturkonzept Enterprise Servic...
»