Banken vergeben im Kundengeschäft verschiedene Zinsprodukte wie z.B. Kredite oder Sparbriefe. Das Portfolio, das diese Produkte zusammenfasst, besteht üblicherweise aus sehr viele, betragsmäßig kleinen Positionen. Durch Sonderkündigungsrechte des Kunden besitzen die Zinsprodukte einen optionalen Charakter. Für das Risikomanagement ist es wichtig, diese impliziten Optionen bewerten zu können. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, Bermuda-Zinsoptionen für die Bewertung zu verwenden. Außerdem wird ein Optimierungsalgorithmus entwickelt, der ein Mapping des ursprünglichen Portfolios berechnet. Diese Mapping soll aus möglichst wenigen Positionen bestehen, damit Risikosimulationen für das Risikomanagement zeitsparend durchgeführt werden können.
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Banken vergeben im Kundengeschäft verschiedene Zinsprodukte wie z.B. Kredite oder Sparbriefe. Das Portfolio, das diese Produkte zusammenfasst, besteht üblicherweise aus sehr viele, betragsmäßig kleinen Positionen. Durch Sonderkündigungsrechte des Kunden besitzen die Zinsprodukte einen optionalen Charakter. Für das Risikomanagement ist es wichtig, diese impliziten Optionen bewerten zu können. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, Bermuda-Zinsoptionen für die Bewertung zu verw...
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