Mehrdimensionale Hydrodynamiksimulationen sind für das Verständnis von Prozessen in der stellaren Astrophysik von zunehmendem Nutzen. Nukleare Reaktionen sind für viele dieser Prozesse wichtig. Diese Arbeit erweitert einen Hydrodynamik-Code durch ein nukleares Reaktionsnetzwerk und untersucht verschiedene Methoden der Kopplung. Außerdem wird eine ausbalancierte Methode zur Behandlung der Gravitation eingeführt, um numerische Probleme zu verhindern, die bei vielen Verfahren für kleine Machzahlen auftreten. Als erste Anwendung wird das konvektive Mischen im Kern eines Sterns der Population III simuliert.
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Mehrdimensionale Hydrodynamiksimulationen sind für das Verständnis von Prozessen in der stellaren Astrophysik von zunehmendem Nutzen. Nukleare Reaktionen sind für viele dieser Prozesse wichtig. Diese Arbeit erweitert einen Hydrodynamik-Code durch ein nukleares Reaktionsnetzwerk und untersucht verschiedene Methoden der Kopplung. Außerdem wird eine ausbalancierte Methode zur Behandlung der Gravitation eingeführt, um numerische Probleme zu verhindern, die bei vielen Verfahren für kleine Machzahlen...
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