Basierend auf einem europäischen Datensatz (1994-2011), wendet diese Dissertation die implizite Kapitalkostenmethode zur Bestimmung erwarteter Aktienrenditen an. Die durchschnittliche europäische Risikoprämie beträgt dabei 5,42%. Im Anschluss wird die Vorteilhaftigkeit der Methodik anhand zweier Anwendungen verdeutlicht. Es wird gezeigt, dass Zusammenhänge, die unter Verwendung realisierter Renditen oder des Gesamtunternehmenswertes nicht adäquat untersucht werden konnten, mit Hilfe der impliziten Kapitalkosten aufgedeckt werden können.
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Basierend auf einem europäischen Datensatz (1994-2011), wendet diese Dissertation die implizite Kapitalkostenmethode zur Bestimmung erwarteter Aktienrenditen an. Die durchschnittliche europäische Risikoprämie beträgt dabei 5,42%. Im Anschluss wird die Vorteilhaftigkeit der Methodik anhand zweier Anwendungen verdeutlicht. Es wird gezeigt, dass Zusammenhänge, die unter Verwendung realisierter Renditen oder des Gesamtunternehmenswertes nicht adäquat untersucht werden konnten, mit Hilfe der implizit...
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