Trotz Präventivmassnahmen kommt es immer wieder zu Situationen, die aufgrund eines technischen Fehlers eine Änderung von Produktkomponenten in den späten Phasen des Entwicklungsprozesses erfordert. Für den Entwickler bedeutet dies eine enorme Belastung, die sich durch den enormen Zeit- und Erfolgsdruck ergibt und unter der er kreative Lösungen zur Beseitigung des Produktmangels erarbeiten soll. Kriterien für eine anschließende Bewertung sind dann unter anderem die Realisierbarkeit hinsichtlich Fertigung und Montage. Die vorliegende Veröffentlichung stellt eine Vorgehensweise zur Diskussion, mit der die Entwickler unterstützt werden sollen, realisierbare Lösungen zu entwickeln. Dazu werden die Freiheitsgrade von Produkt und Prozess, die in den späten Phasen des Entwicklungsprozesses eingeschränkt sind, explizit berücksichtigt und dienen als Ausgangspunkt für die Lösungssuche. Bewertungsaspekte für die Lösungsauswahl werden dadurch bereits in der Phase der Lösungssuche berücksichtigt, wodurch die Zeit für die Lösungssuche und Bewertung reduziert werden kann.
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Trotz Präventivmassnahmen kommt es immer wieder zu Situationen, die aufgrund eines technischen Fehlers eine Änderung von Produktkomponenten in den späten Phasen des Entwicklungsprozesses erfordert. Für den Entwickler bedeutet dies eine enorme Belastung, die sich durch den enormen Zeit- und Erfolgsdruck ergibt und unter der er kreative Lösungen zur Beseitigung des Produktmangels erarbeiten soll. Kriterien für eine anschließende Bewertung sind dann unter anderem die Realisierbarkeit hinsichtlich F...
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