Im Rahmen der Forschungsaktivitäten zur Entwicklung individualisierter Produkte wurden am Lehrstuhl für Produktentwicklung der TU München intensiv die Strukturen variantenreicher Produkte betrachtet. Aus diesen Untersuchungen, die auch im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches disziplinübergreifend stattfanden, ging die Definition des Produktspektrums als Abstraktion der Vielzahl möglicher Produktausprägungen hervor. Bei der Recherche hinsichtlich geeigneter Me-thoden, welche den Umgang mit Produktspektren erleichtern, wurde frühzeitig erkannt, dass die vorhandene Komplexität einen Rechnereinsatz unabdingbar macht. Aufbauend auf etablierten Methoden, wie beispielsweise der Design Structure Matrix oder der Einflussmatrix sowie Grundlagen der Grafentheorie wird seitdem ein Rechnerwerkzeug entwickelt. Zielsetzung ist hierbei die Modellierung, Analyse und Adaption komplex vernetzter Produktspektren effektiv zu unterstützen.
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Im Rahmen der Forschungsaktivitäten zur Entwicklung individualisierter Produkte wurden am Lehrstuhl für Produktentwicklung der TU München intensiv die Strukturen variantenreicher Produkte betrachtet. Aus diesen Untersuchungen, die auch im Rahmen eines Sonderforschungsbereiches disziplinübergreifend stattfanden, ging die Definition des Produktspektrums als Abstraktion der Vielzahl möglicher Produktausprägungen hervor. Bei der Recherche hinsichtlich geeigneter Me-thoden, welche den Umgang mit Prod...
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