Obwohl in den vergangenen 12 Jahren nicht weniger als drei große Krisen die weltweiten Kapitalmärkte erschütterten, konnte in der letzten Finanzmarktkrise wieder derselbe Mechanismus euphorischer Blasenbildung und anschließenden Platzens beobachtet werden. Um diesen durch kurzfristige Gewinne getriebenen Kreislauf zu durchbrechen, wird es in Zukunft für alle Investoren unerlässlich sein, den Grundsatz der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Gelingt es, ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Zielsetzungen in Einklang zu bringen, kann ein nachhaltigeres und somit weniger krisenanfälliges Wachstum erreicht werden. Gerade langfristig orientierte Anleger wie Pensionsfonds oder Family Offices aber auch Privatanleger öffnen sich zunehmend dem Socially Responsible Investing. Neben qualitativen Motiven bleibt jedoch oftmals die Frage des finanziellen Nutzens unbeantwortet und wird mitunter sogar vollständig in Frage gestellt.
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Obwohl in den vergangenen 12 Jahren nicht weniger als drei große Krisen die weltweiten Kapitalmärkte erschütterten, konnte in der letzten Finanzmarktkrise wieder derselbe Mechanismus euphorischer Blasenbildung und anschließenden Platzens beobachtet werden. Um diesen durch kurzfristige Gewinne getriebenen Kreislauf zu durchbrechen, wird es in Zukunft für alle Investoren unerlässlich sein, den Grundsatz der Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Gelingt es, ökonomische, ökologische und gesellschaftlic...
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