Die virtuelle Produktentwicklung wird mit zunehmender Komplexität immer mehr zu einem Wettbewerbsfaktor in der Automobilindustrie. Dabei gilt es besonders die Konstruktion und Simulation als bestimmende Instanzen bzgl. der Produkteigenschaften stärker zu vernetzen, dabei aber in einem ganzheitlichen Ansatz die fünf Dimensionen der CAD-CAE-Integration, Produkt, Prozess, Werkzeuge, Daten und Mensch zu berücksichtigen und Möglichkeiten des Komplexitätsmanagements zu nutzen. Durch die Verknüpfung von Komponenten und Funktionen mittels Matrizen können hier neue Wege in der Kommunikation zwischen Konstruktion und Simulation beschritten werden. Dazu werden Herleitung und Einsatzmöglichkeiten der Bauteil-Lastfall-Matrix zur Verbesserung der Informations- und Datenflüsse dargestellt. Darüber hinaus besteht aber noch erheblicher Forschungsbedarf bzgl. einer weiteren Integrationstiefe virtueller Prozesse in der Produktentwicklung.
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Die virtuelle Produktentwicklung wird mit zunehmender Komplexität immer mehr zu einem Wettbewerbsfaktor in der Automobilindustrie. Dabei gilt es besonders die Konstruktion und Simulation als bestimmende Instanzen bzgl. der Produkteigenschaften stärker zu vernetzen, dabei aber in einem ganzheitlichen Ansatz die fünf Dimensionen der CAD-CAE-Integration, Produkt, Prozess, Werkzeuge, Daten und Mensch zu berücksichtigen und Möglichkeiten des Komplexitätsmanagements zu nutzen. Durch die Verknüpfung vo...
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