Traditionelle Balkentheorien stoßen für nicht gedrungene Querschnitte oder bei Analysen für höhere Frequenzen an ihre Grenzen. Die Idee dieser Arbeit ist eine Erweiterung des Lösungsraums durch zusätzliche Verschiebungszustände, mit denen diese Anwendungsgrenzen überwunden werden können. Zusätzliche Freiheitsgrade entsprechen Beteiligungsfaktoren der zugrundeliegenden Einheitsverschiebungszustände des Querschnitts, die in jedem Balkenknoten angesetzt werden. Diese Einheitsverschiebungszustände werden mit Hilfe eines ebenen Finite Elemente Netzes des Querschnitts durch Lösen verschiedener Probleme ermittelt. Dadurch kann die Zahl der Freiheitsgrade im Vergleich zu einem Volumenmodell - ohne wesentlichen Genauigkeitsverlust - erheblich reduziert werden.
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Traditionelle Balkentheorien stoßen für nicht gedrungene Querschnitte oder bei Analysen für höhere Frequenzen an ihre Grenzen. Die Idee dieser Arbeit ist eine Erweiterung des Lösungsraums durch zusätzliche Verschiebungszustände, mit denen diese Anwendungsgrenzen überwunden werden können. Zusätzliche Freiheitsgrade entsprechen Beteiligungsfaktoren der zugrundeliegenden Einheitsverschiebungszustände des Querschnitts, die in jedem Balkenknoten angesetzt werden. Diese Einheitsverschiebungszustände w...
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