Resistenzen gegenüber niedermolekularen Kinaseinhibitoren treten innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten auf und stellen ein erhebliches Problem in der Krebstherapie dar. Auf der anderen Seite ermöglicht die moderne hochauflösende quantitative Massenspektrometrie eine ganzheitlichen Charakterisierung des Proteoms und von Proteinmodifikationen. Um das Verständnis der molekularen Ursachen bei der Behandlungsresistenz zu verbessern wurden daher hochauflösende Massenspektrometrie angewendet um adaptive und Wachstumsfaktor-vermittelte Resistenzmechanismen genauer zu untersuchen.
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