Ein Referenzmodell für das Solution Data Management

Hybride Wertsch?pfung, das hei?t, die Entwicklung und der Vertrieb kunden-spezifisch integrierter Sach- und Dienstleistungen, erm?glicht die Kompensa-tion geringer werdender Differenzierungsm?glichkeiten mit reinen Sach- oder Dienstleistungen. F?r die Entwicklung und Planung einer effektiven Arbeits- und Betriebsorganisation f?r hybride Wertsch?pfung m?ssen daher Informationen ?ber Sach- und Dienstleistungsbestandteile, deren Interaktion und Schnittstellen integriert vorliegen. Dabei m?ssen insbesondere die Besonderheiten der Dienstleistungsbestandteile ber?cksichtigt werden. So f?hrt beispielsweise die oftmals notwendige Mitwirkung des Kunden im Dienstleistungsprozess zu kundenspezifischen Organisationsstrukturen und -abl?ufen. Um Standardisierungs- und Rationalisierungspotentiale auszusch?pfen zu k?nnen, m?ssen demnach Informationen zu Sach- und Dienstleistungen bereits in den fr?hen Phasen der Planung und Gestaltung einer Arbeits- und Betriebsorganisation ber?cksichtigt werden. In diesem Beitrag wird ein Referenzdatenmodell vorgestellt, welches die Datenstrukturen expliziert, die f?r eine integrierte Betrachtung von Sach- und Dienstleistungen notwendig sind. Es werden so die informationslogistischen Anforderungen an eine informationstechnische Unterst?tzung f?r die Planung, Umsetzung und Durchf?hrung hybrider Wertsch?pfung erarbeitet.     «

Hybride Wertsch?pfung, das hei?t, die Entwicklung und der Vertrieb kunden-spezifisch integrierter Sach- und Dienstleistungen, erm?glicht die Kompensa-tion geringer werdender Differenzierungsm?glichkeiten mit reinen Sach- oder Dienstleistungen. F?r die Entwicklung und Planung einer effektiven Arbeits- und Betriebsorganisation f?r hybride Wertsch?pfung m?ssen daher Informationen ?ber Sach- und Dienstleistungsbestandteile, deren Interaktion und Schnittstellen integriert vorliegen. Dabei m?ssen insb...     »