Mobilfunkgestützte Positionierung mit Navigationssatelliten (Assisted GNSS) ermöglicht Standortbestimmungen bei sehr schwachem Signalempfang. Dies gelingt durch die Nutzung der Mobilkommunikation zur Zuführung von Assistenzdaten wie z.B. Almanach, Ephemeriden, Zeit, Dopplerverschiebung etc. und durch laufende Sensitivitätssteigerung mit einer enormen Zahl simultan arbeitender Korrelatoren. Mit der mobilfunkgestützten Positionierung erweitern sich die Anwendungsbereiche von GNSS enorm.
Geodäsie und Geoinformation müssen die neuen Möglichkeiten nutzen, insbesondere für Einsätze im Katastrophenmanagement, wo kaum Entwicklungen auf Basis von A-GNSS existieren. Die vorliegende Dissertation untersucht die Möglichkeiten theoretisch und experimentell, um die neue Technik hilfreich zur Vorwarnung und Rettung von Menschen bei Hochwasser- und Eisstoßkatastrophen, vor allem in China, aufzubereiten.
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Mobilfunkgestützte Positionierung mit Navigationssatelliten (Assisted GNSS) ermöglicht Standortbestimmungen bei sehr schwachem Signalempfang. Dies gelingt durch die Nutzung der Mobilkommunikation zur Zuführung von Assistenzdaten wie z.B. Almanach, Ephemeriden, Zeit, Dopplerverschiebung etc. und durch laufende Sensitivitätssteigerung mit einer enormen Zahl simultan arbeitender Korrelatoren. Mit der mobilfunkgestützten Positionierung erweitern sich die Anwendungsbereiche von GNSS enorm.
Geodäsie...
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