Heutzutage sind zahlreiche Tyrosinkinasemutationen in hämatologischen Erkrankungen sowie soliden Tumoren beschrieben, die gezielt mit Kinaseinhibitoren behandelt werden können. Ziel dieser Arbeit war es, in Zellsystemen die Aktivität von Tyrosinkinasen auf biochemischer sowie signaltransduktionaler Ebene und ihre Sensitivität gegenüber niedermolekularen Inhibitoren zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Modellsysteme etabliert, um die Sensitivität von onkogenen Mutationen in EGFR, HER2 und FLT3 gegenüber verschiedenen Inhibitoren zu untersuchen.
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Heutzutage sind zahlreiche Tyrosinkinasemutationen in hämatologischen Erkrankungen sowie soliden Tumoren beschrieben, die gezielt mit Kinaseinhibitoren behandelt werden können. Ziel dieser Arbeit war es, in Zellsystemen die Aktivität von Tyrosinkinasen auf biochemischer sowie signaltransduktionaler Ebene und ihre Sensitivität gegenüber niedermolekularen Inhibitoren zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Modellsysteme etabliert, um die Sensitivität von onkogenen Mutationen in EGFR, HER2 u...
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