Autologe und allogene zytotoxische T-Zellen, die gegen spezifische Antigene der Familie der Ewing Tumore (EFT) gerichtet waren, wurden durch in vitro priming mit dendritischen Zellen erzeugt. Der autologe Ansatz lieferte Peptid-spezifische T-Zellen, die allerdings nicht in der Lage waren, EFT Zelllinien zu erkennen und zu töten. Der allogene Ansatz, bei dem die dendritischen Zellen HLA-A*0201+ und die T-Zellen HLA-A*0201– waren, führte zur Erzeugung von allorestringierten T-Zelllinien die für zwei verschiedene Peptidepitope, (CHM1-319 und EZH2-666) spezifisch waren. Die T-Zellen wurden mittels Peptid/Pentamer-Färbung und durchflußzytometrischer Zellsortierung isoliert. Diese T-Zellen konnten EFT-Zelllinien, die das Antigen exprimierten, spezifisch im HLA-Kontext erkennen und töten. Diese Arbeit zeigt die Überlegenheit der allorestringierten T-Zellen verglichen mit autologen T-Zellen, identifiziert neue Zielstrukturen wie CHM1-319 und zeigt, dass EZH2-666 auch im EFT eine gutes Angriffsziel für allogene T-Zellen darstellt.
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Autologe und allogene zytotoxische T-Zellen, die gegen spezifische Antigene der Familie der Ewing Tumore (EFT) gerichtet waren, wurden durch in vitro priming mit dendritischen Zellen erzeugt. Der autologe Ansatz lieferte Peptid-spezifische T-Zellen, die allerdings nicht in der Lage waren, EFT Zelllinien zu erkennen und zu töten. Der allogene Ansatz, bei dem die dendritischen Zellen HLA-A*0201+ und die T-Zellen HLA-A*0201– waren, führte zur Erzeugung von allorestringierten T-Zelllinien die für zw...
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